Verwandte: Mara
Nagetiere

Verwandte: Mara

Mara (Dolichotis patagona) ist ein Nagetier, das wie die Mumps zur Familie der Halbhufer (Caviidae) gehört. Er lebt in der Pampa Argentiniens und in den felsigen Weiten Patagoniens. Im Gegensatz zu anderen Nagetieren ein großes Tier. Es sieht aus wie ein Hase. Die Länge des Kopfes mit dem Körper beträgt 69–75 cm, das Körpergewicht – 9–16 kg. Mara hat ein braungraues, gräuliches oder bräunlichbraunes Fell mit einem weißen „Spiegel“ auf der Rückseite, wie ein Reh, einen dicken Pelzmantel, der an den Seiten rostig und am Bauch weißlich wird. Der Mara hat lange und kräftige Beine, die Schnauze ähnelt stark einem Hasen, hat aber große, kurze Ohren. Große schwarze Augen sind mit dicken Wimpern bedeckt, die sie vor der hellen Sonne und dem starken Wind schützen, der Sand in die trockenen Ebenen Patagoniens trägt. 

Mara (Dolichotis patagonica) Lebt normalerweise in kleinen Herden. Bewegt sich durch Springen. Diese Tiere sind tagsüber aktiv. Die Nacht verbringen sie in Höhlen. In einem besiedelten Gebiet geht er in der Abenddämmerung auf Nahrungssuche, in anderen Gebieten rund um die Uhr. Dieses Nagetier gräbt Löcher oder nutzt von anderen Tieren verlassene Unterstände. Man findet sie normalerweise in Paaren oder kleinen Gruppen von bis zu 10–12 Individuen. In einem Wurf werden 2-5 Junge geboren. In Höhlen werden gut entwickelte Junge geboren, die sofort rennen können. Bei Gefahr rennen Erwachsene immer weg, um zu fliehen. 

Mara (Dolichotis patagonica) Eine hervorragende Beschreibung des Augenzeugen J. Durrell zeigt die Gewohnheiten und Lebensbedingungen dieses Tieres aus Südamerika: „Als wir uns dem Meer näherten, veränderte sich die Landschaft allmählich; Aus dem flachen Gelände wurde leicht wellig, an manchen Stellen riss der Wind die oberste Erdschicht ab und legte gelbe und rostrote Kieselsteine ​​frei, deren große Flecken wie Wunden auf der Fellhaut der Erde aussahen. Diese Wüstengebiete schienen ein beliebter Aufenthaltsort neugieriger Tiere zu sein – Patagonienhasen, denn auf den glitzernden Kieselsteinen fanden wir sie immer paarweise und sogar in kleinen Gruppen – drei, vier. 

Mara (Dolichotis patagonica) Es waren seltsame Kreaturen, die aussahen, als wären sie ganz beiläufig geblendet worden. Sie hatten stumpfe Schnauzen, die denen eines Hasen sehr ähnelten, kleine, ordentliche Hasenohren und kleine, dünne Vorderbeine. Aber ihre Hinterbeine waren groß und muskulös. Was sie am meisten anzog, waren ihre großen, schwarzen, glänzenden Augen mit einem trockenen Wimpernkranz. Wie Miniaturlöwen auf dem Trafalgar Square lagen die Hasen auf den Kieselsteinen, sonnten sich in der Sonne und blickten uns mit aristokratischer Arroganz an. Sie ließen sie ziemlich nah heran, dann fielen plötzlich ihre trägen Wimpern träge nach unten, und die Hasen fanden sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit in einer sitzenden Position wieder. Sie drehten ihre Köpfe und wurden, nachdem sie uns angesehen hatten, mit riesigen, federnden Sprüngen zum fließenden Dunst des Horizonts getragen. Die schwarzen und weißen Flecken auf ihrem Rücken sahen aus wie fliehende Ziele.“ 

Mara ist ein sehr nervöses und schüchternes Tier und kann sogar vor unerwartetem Schreck sterben. Es ernährt sich von verschiedenen pflanzlichen Nahrungsmitteln. Anscheinend trinkt das Tier fast nie und begnügt sich mit der Feuchtigkeit, die in den zähen Gräsern und Zweigen enthalten ist. 

Mara (Dolichotis patagona) ist ein Nagetier, das wie die Mumps zur Familie der Halbhufer (Caviidae) gehört. Er lebt in der Pampa Argentiniens und in den felsigen Weiten Patagoniens. Im Gegensatz zu anderen Nagetieren ein großes Tier. Es sieht aus wie ein Hase. Die Länge des Kopfes mit dem Körper beträgt 69–75 cm, das Körpergewicht – 9–16 kg. Mara hat ein braungraues, gräuliches oder bräunlichbraunes Fell mit einem weißen „Spiegel“ auf der Rückseite, wie ein Reh, einen dicken Pelzmantel, der an den Seiten rostig und am Bauch weißlich wird. Der Mara hat lange und kräftige Beine, die Schnauze ähnelt stark einem Hasen, hat aber große, kurze Ohren. Große schwarze Augen sind mit dicken Wimpern bedeckt, die sie vor der hellen Sonne und dem starken Wind schützen, der Sand in die trockenen Ebenen Patagoniens trägt. 

Mara (Dolichotis patagonica) Lebt normalerweise in kleinen Herden. Bewegt sich durch Springen. Diese Tiere sind tagsüber aktiv. Die Nacht verbringen sie in Höhlen. In einem besiedelten Gebiet geht er in der Abenddämmerung auf Nahrungssuche, in anderen Gebieten rund um die Uhr. Dieses Nagetier gräbt Löcher oder nutzt von anderen Tieren verlassene Unterstände. Man findet sie normalerweise in Paaren oder kleinen Gruppen von bis zu 10–12 Individuen. In einem Wurf werden 2-5 Junge geboren. In Höhlen werden gut entwickelte Junge geboren, die sofort rennen können. Bei Gefahr rennen Erwachsene immer weg, um zu fliehen. 

Mara (Dolichotis patagonica) Eine hervorragende Beschreibung des Augenzeugen J. Durrell zeigt die Gewohnheiten und Lebensbedingungen dieses Tieres aus Südamerika: „Als wir uns dem Meer näherten, veränderte sich die Landschaft allmählich; Aus dem flachen Gelände wurde leicht wellig, an manchen Stellen riss der Wind die oberste Erdschicht ab und legte gelbe und rostrote Kieselsteine ​​frei, deren große Flecken wie Wunden auf der Fellhaut der Erde aussahen. Diese Wüstengebiete schienen ein beliebter Aufenthaltsort neugieriger Tiere zu sein – Patagonienhasen, denn auf den glitzernden Kieselsteinen fanden wir sie immer paarweise und sogar in kleinen Gruppen – drei, vier. 

Mara (Dolichotis patagonica) Es waren seltsame Kreaturen, die aussahen, als wären sie ganz beiläufig geblendet worden. Sie hatten stumpfe Schnauzen, die denen eines Hasen sehr ähnelten, kleine, ordentliche Hasenohren und kleine, dünne Vorderbeine. Aber ihre Hinterbeine waren groß und muskulös. Was sie am meisten anzog, waren ihre großen, schwarzen, glänzenden Augen mit einem trockenen Wimpernkranz. Wie Miniaturlöwen auf dem Trafalgar Square lagen die Hasen auf den Kieselsteinen, sonnten sich in der Sonne und blickten uns mit aristokratischer Arroganz an. Sie ließen sie ziemlich nah heran, dann fielen plötzlich ihre trägen Wimpern träge nach unten, und die Hasen fanden sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit in einer sitzenden Position wieder. Sie drehten ihre Köpfe und wurden, nachdem sie uns angesehen hatten, mit riesigen, federnden Sprüngen zum fließenden Dunst des Horizonts getragen. Die schwarzen und weißen Flecken auf ihrem Rücken sahen aus wie fliehende Ziele.“ 

Mara ist ein sehr nervöses und schüchternes Tier und kann sogar vor unerwartetem Schreck sterben. Es ernährt sich von verschiedenen pflanzlichen Nahrungsmitteln. Anscheinend trinkt das Tier fast nie und begnügt sich mit der Feuchtigkeit, die in den zähen Gräsern und Zweigen enthalten ist. 

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