Zwingerhusten bei Hunden
Hunde

Zwingerhusten bei Hunden

Viele Besitzer haben von einer solchen Krankheit wie „Zwingerhusten“ gehört. Die Krankheit wird durch Viren und Bakterien verursacht, die die oberen Atemwege befallen.

In der Regel werden Hunde untereinander mit Zwingerhusten infiziert. Eine Infektion kann in einer Entfernung von bis zu 2 Metern erfolgen.

Die Hauptsymptome des Zwingerhustens sind Niesen und Husten.

Wer ist besonders gefährdet für Zwingerhusten?

  1. Welpen und ältere Hunde.
  2. Ein gesunder Hund, der von seinem Besitzer für ungewöhnlich lange Spaziergänge ausgeführt wurde (z. B. geht normalerweise 15 Minuten am Tag spazieren, entscheidet sich aber für einen zweistündigen Spaziergang).
  3. Teilnehmer von Ausstellungen, Schulungen, Wettbewerben.
  4. Hunde in Zwingern.
  5. Hunde bei Überbelichtung und in Tierhotels.

Wie behandelt man Zwingerhusten bei Hunden?

  1. Symptomatische Behandlung.
  2. Das Antibiotikum wird nur bei Bedarf eingesetzt. Darüber hinaus wird in den ersten Tagen der Krankheit, wenn der Hund einen guten Appetit hat, die Verwendung eines Antibiotikums nicht empfohlen. Viele Hunde erholen sich ohne Antibiotika.

Wie kann man Zwingerhusten bei Hunden vorbeugen?

  1. Den Hund impfen. Welpen können ab einem Alter von 1 Monat geimpft werden. Die Impfung wird einmal jährlich durchgeführt. Die Impfung schützt nicht vor einer Ansteckung, mindert aber die Schwere der Erkrankung und verkürzt die Krankheitsdauer.
  2. Vermeiden Sie den Kontakt mit offensichtlich ansteckenden Hunden.
  3. Unterbrechen Sie Gruppenaktivitäten, wenn einer der Hunde niest oder hustet.

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