Alter ist keine Krankheit!
Pflege und Wartung

Alter ist keine Krankheit!

Unsere Haustiere durchlaufen, genau wie wir, einen langen Entwicklungsprozess: vom Säuglingsalter über die Reife bis hin zum Alter – und jede Phase ist auf ihre eigene Weise schön. Mit zunehmendem Alter treten jedoch nicht immer positive Veränderungen im Körper auf, wie z. B. Stoffwechselstörungen, Stoffwechselverschlechterung, Verlust der Elastizität von Gelenken und Bändern, Fehlfunktionen des Herz-Kreislauf-Systems und anderer Körpersysteme, verminderte Immunität usw. Aber das Alter ist etwas Natürliches Es handelt sich um einen Prozess, nicht um eine Krankheit, und ihre negativen Erscheinungsformen können und sollten bekämpft werden. Wir werden in unserem Artikel darüber sprechen, wie man einen älteren Hund pflegt und ihm das Alter unbeschwert macht. 

Ab welchem ​​Alter gilt ein Hund als Senior? Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Hunde großer Rassen altern schneller als ihre kleinen Artgenossen, was bedeutet, dass sie früher „in den Ruhestand gehen“. Im Durchschnitt liegt der Beginn des Rentenalters in der Welt der Hunde bei 7-8 Jahren. Ab diesem Zeitpunkt erfordert die Gesundheit Ihres Haustieres eine noch ehrfürchtigere und verantwortungsvollere Pflege.

Alter bedeutet nicht Entbehrung, Krankheit und schlechter Gesundheitszustand. Dies ist eine Zeit, in der der Körper und insbesondere das Immunsystem verstärkte Unterstützung benötigen. Mit dieser Unterstützung wird Ihr Haustier Sie noch viele, viele Jahre lang mit einer hervorragenden Stimmung und einem hervorragenden Aussehen erfreuen. Und diese Unterstützung basiert auf drei Säulen: ausgewogene Ernährung, reichliches Trinken und optimale körperliche Aktivität.

Zunächst müssen Sie ein hochwertiges, ausgewogenes Futter speziell für ältere Haustiere auswählen und sich strikt an die Fütterungsempfehlungen halten. Wie unterscheiden sich diese Lebensmittel von Standarddiäten? In der Regel sind gute Linien für ältere Menschen mit L-Carnitin zur Verbesserung der Stoffwechsel- und Energieprozesse in den Muskeln, XOS – zur Stärkung der Immunität, Omega-3- und -6-Fettsäuren – zur Erhaltung gesunder Haut und Fell usw. angereichert (z Beispiel Futterzusammensetzung für ältere Hunde Monge Senior). Mit solchen Diäten können Sie die Gesundheit und Jugend Ihres Haustieres verlängern.

Alter ist keine Krankheit!

Der zweite Schritt besteht darin, viel Wasser zu trinken. Je mehr Flüssigkeit wir zu uns nehmen, desto langsamer altern wir, und das Gleiche gilt auch für Hunde. Im Alter ist es besser, die Flüssigkeitsaufnahme des Hundes zu erhöhen. Wie es geht? Integrieren Sie spezielle flüssige Präbiotika in die Ernährung Ihres Haustiers, die Hunde aufgrund ihres attraktiven Geschmacks gerne trinken. Doch die Vorteile von Präbiotika beschränken sich nicht nur darauf. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, das Immunsystem zu stärken. Im Alter schwächt sich die Immunität des Haustieres ab und der Körper wird anfällig für eine Vielzahl von Infektionen. Daher treten bei Hunden über 7 Jahren häufig Komplikationen nach früheren Erkrankungen auf (z. B. Lungenentzündung nach einer Erkältung etc.). Es ist bekannt, dass 75 % des Immunsystems im Darm angesiedelt sind. Flüssige Präbiotika, die in den Magen-Darm-Trakt gelangen, nähren gute Bakterien, verbessern die Zusammensetzung der Darmflora und erhöhen dadurch die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten. Genau das brauchen wir!

Und der dritte Schritt ist Bewegung. Bewegung ist Leben. Und je länger das Leben Ihres Hundes durch aktive Spaziergänge verschönert wird, desto länger bleibt er jung und gesund. Natürlich ist die Intensität und Häufigkeit der körperlichen Aktivität bei jedem Hund individuell: Hier hängt alles von den Eigenschaften der Rasse und dem Zustand des Körpers ab. Wenn beispielsweise ein Border Collie tägliche Spiele im Freien braucht, wird eine französische Bulldogge einen gemütlichen Spaziergang lieber mögen. Es geht nicht darum, den Hund zu erschöpfen, sondern darum, ein optimales Aktivitätsniveau für ihn aufrechtzuerhalten. Bei einem sesshaften Lebensstil wird sogar ein junger Hund älter aussehen. Während der „alte Mann“, der einen aktiven Lebensstil führt, sein Altern nicht einmal ahnt!

Alter ist keine Krankheit!

Alle oben genannten Maßnahmen sind einfache Prävention. Wenn der Hund bereits gesundheitliche Probleme hat, wird die Situation natürlich durch viel Wasser trinken und einen Spaziergang nicht behoben. Hier ist es wichtig, noch eine Regel zu lernen: Je früher Sie sich bei Beschwerden an einen Tierarzt wenden, desto schneller wird Ihr Haustier wieder gesund. Bei Krankheiten sind Witze schlecht: Sie können Komplikationen verursachen und chronisch werden. Deshalb muss das Problem rechtzeitig gelöst – oder noch besser, verhindert werden. Bringen Sie dazu Ihr Haustier mindestens alle sechs Monate zur Vorsorgeuntersuchung in die Tierklinik.

Passen Sie auf Ihre vierbeinigen Freunde auf, das ist das Wichtigste für sie!

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