Königlicher Papagei
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AUSSEHEN

Ein durchschnittlicher Sittich mit einer Körperlänge von etwa 43 cm und einem Gewicht von etwa 275 g. Die Farbe entspricht dem Namen, die Hauptfarbe des Körpers ist leuchtend rot, der Rücken und die Flügel sind dunkelgrün, auf den Flügeln befindet sich ein weißer Streifen. Der Rumpf und der Nacken sind dunkelblau. Die Farbe des Schwanzes wechselt von oben schwarz zu blau mit einem roten Rand unten. Schnabel und Augen sind orange, Pfoten sind grau. Die Weibchen sind etwas anders gefärbt. Die Hauptfarbe des Körpers ist grünlich, Bürzel und Bürzel sind bläulichgrün, Kehle und Brust sind grünrot und gehen in einen roten Hinterleib über. Der Schnabel ist dunkel – schwarzbraun. Männchen häuten sich im Alter von zwei Jahren in das erwachsene Gefieder. Die Art umfasst 2 Unterarten, die sich in Farbelementen und Lebensraum unterscheiden. Die Lebenserwartung beträgt bei richtiger Pflege und Wartung etwa 25 Jahre.

LEBENSRAUM UND LEBEN IN DER NATUR

Die Art kommt in Australien im Südosten, Osten und Nordosten vor. Sie siedeln sich bevorzugt auf einer Höhe von 162 m über dem Meeresspiegel an und leben in Wald- und Freiflächen. Darüber hinaus können sie landwirtschaftliche Flächen, Gärten und Parks besichtigen. Während der Brutzeit halten sie sich in dichteren Wäldern, Eukalyptushainen und Flussufern auf. Normalerweise paarweise oder in kleinen Schwärmen anzutreffen. Manchmal versammeln sie sich in Gruppen. Bei der Nahrungsaufnahme am Boden sind sie recht ruhig. Sie sind meist in den frühen Morgen- und Abendstunden aktiv, in der Nachmittagshitze sitzen sie lieber auf Bäumen. Die Nahrung umfasst Früchte, Blumen, Beeren, Nüsse, Knospen, Samen und manchmal auch Insekten. Sie ernähren sich auch von Feldfrüchten und können diese schädigen.

ZUCHT

Die Brutzeit fällt von September bis Februar. Männchen treten normalerweise vor den Weibchen auf und führen einen Paarungstanz auf. Vögel nisten in Mulden und Hohlräumen alter Bäume, das Weibchen legt 3-6 Eier und bebrütet sie selbst. Das Männchen füttert und beschützt sie die ganze Zeit. Die Inkubation des Mauerwerks dauert etwa 20 Tage. Die Küken werden flügge und verlassen im Alter von Wochen das Nest, für einige Zeit werden sie von den Eltern gefüttert.

INHALTS- UND PFLEGEVERZEICHNIS

Diese wunderschönen Vögel werden leider nicht oft zum Verkauf angeboten, aber sie überstehen die Gefangenschaft recht gut. Es ist besser, sie in geräumigen Gehegen mit einer Länge von 2 Metern zu halten, da sie häufige Flüge benötigen. Die Sprachfähigkeiten und Imitationen sind recht bescheiden, höchstens ein paar Wörter. Die Vögel sind ziemlich ruhig. Leider sind ausgewachsene Vögel recht schwer zu zähmen, aber junge Menschen gewöhnen sich schnell an den Menschen. Die Vögel sind ziemlich frostbeständig und können daher bei entsprechender Abhärtung durchaus das ganze Jahr über in Freiluftvolieren leben, sofern es Schutz gibt. Zu den Mängeln gehört, dass die Vögel ziemlich schlampig sind und die Einstreu ausrollen können. Obst und Gemüse können in Tränken geworfen werden. In Gegenwart eines Weibchens singt das Männchen ihr sanft und leise etwas vor. Für Vögel sollten in der Voliere genügend Sitzstangen mit Rinde zugelassener Baumarten vorhanden sein. Die Sitzstangen müssen den richtigen Durchmesser haben. Vergessen Sie nicht die Feeder, Trinker, Badeanzüge und Koposhilki. Wenn sich das Gehege im Freien befindet, können ungiftige Bäume im Inneren platziert werden.

FUTTER

Die Grundlage der Ernährung sollte Getreidefutter sein. Es sollte Folgendes enthalten: Kanariensaat, Hirse, Hafer, Färberdistel, Hanf, senegalesische Hirse und eine begrenzte Anzahl Sonnenblumenkerne. Bieten Sie dem Vogel gekeimtes Getreide, Hülsenfrüchte, Mais und Gemüse (Mangold, Salate, Löwenzahn, Kellerasseln) an. Als Gemüse bieten Sie Karotten, Sellerie, Zucchini, grüne Bohnen und grüne Erbsen an. Von den Früchten lieben diese Vögel Äpfel, Birnen, Bananen, Kaktusfrüchte und Zitrusfrüchte. Als Leckerbissen können Nüsse angeboten werden – Haselnüsse, Pekannüsse oder Erdnüsse. Vergessen Sie nicht Zweigfutter, Sepia und Mineralstoffzusätze.

ZUCHT

Bei der Haltung von Vögeln in einer Voliere ist die Zucht kein Problem. Dazu benötigen Sie ein heterosexuelles, gemausertes und gesundes Vogelpaar im Alter von mindestens 3 – 4 Jahren. Vögel sollten keine Verwandten sein, sie sollten gut ernährt und in gutem Zustand sein. Es sollte sich nur ein Paar im Gehege aufhalten, da sie während der Paarungszeit recht aggressiv sein können. Stellen Sie sicher, dass ein Paar gebildet wird, da Männchen bei ihrer Wahl oft wählerisch sind. Das Nisthaus sollte 30x30x150 cm groß sein, maximal 12 cm. Auf den Boden werden Holzspäne oder Sägemehl von Harthölzern gegossen. Außerdem sollte im Inneren des Hauses eine stabile Leiter vorhanden sein, damit die Vögel sicher herauskommen können. Vor dem Aufhängen des Vogelhauses ist es notwendig, sich vorzubereiten – tierische Proteine, mehr Grünzeug und gekeimtes Futter in die Ernährung aufzunehmen. Nachdem die Küken das Haus verlassen und unabhängig geworden sind, müssen sie von ihren Eltern getrennt werden.

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