Wie können Sie Ihrem Hund helfen, mit Stress umzugehen?
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Wie können Sie Ihrem Hund helfen, mit Stress umzugehen?

Wir können unsere Hunde kaum vor jeglichem Stress schützen. Stress ist jedoch anders. Übermäßiger oder chronischer Stress wirkt sich leider nachteilig auf den Körper des Hundes aus. Wie wirkt sich Stress („schlechter“ Stress) auf Ihren Hund aus und wie können Sie Ihrem Haustier helfen, mit Stress umzugehen?

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Wie wirkt sich Stress („schlechter“ Stress) auf einen Hund aus?

Unter Stress erhöht sich das Blut des Hundes Cortisolspiegel – das sogenannte „Stresshormon“. Und wenn viel Cortisol vorhanden ist, kommt es auf physiologischer Ebene zu Veränderungen im Körper des Tieres, die sich nur auf das Verhalten des Haustieres auswirken können.

Zunächst „schlagen“ Verzweiflung oder chronischer Stress zu Urogenitalsystem. Und manchmal sind Pfützen zu Hause kein Zeichen von „schlechtem Benehmen“, sondern ein Symptom von Harninkontinenz – einer der Folgen von Stress.

Verdauungsstörungen oft auch mit Stress verbunden.

Chronischer Stress beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit Immunsystems Hunde

Ein Anstieg des Cortisolspiegels wirkt sich negativ auf die neuronalen Verbindungen aus und wirkt sich auf die Bereiche des Gehirns aus, die für die Verringerung des Erregungsniveaus verantwortlich sind.

Das ist ein Hund schlecht benehmen (z.B. bellt zu viel oder läuft schlecht an der Leine) nicht weil sie „schädlich“ oder „rachsüchtig“ ist, neue Befehle nicht lernt, nicht weil sie „dumm“ ist, sondern weil sie mit Stress nicht klarkommt.

Gut ist, wie Sie sehen, nicht genug. Kann Hunden bei der Stressbewältigung geholfen werden? Dürfen.

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Wie kann man Hunden helfen, mit Stress („schlechter“ Stress) umzugehen?

Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Sie im Leben des Hundes keinen zusätzlichen Stress erzeugen. Sie müssen ein weiser und ruhiger Beschützer des Hundes werden, auf den Sie sich verlassen können.

Um die Folgen von übermäßigem oder chronischem Stress bei einem Hund zu überwinden, wird ein Anti-Stress-Programm erstellt, das folgende Punkte umfasst:

  1. Prüfung bei Tierarzt. Schließen Sie mögliche Krankheiten aus, insbesondere wenn der Hund Schuppen, Hautprobleme, Inkontinenz, Durchfall usw. hat.
  2. Stellen Sie den Hund zur Verfügung Unterschlupf – ein abgelegener Ort, an dem sie sich sicher fühlen kann.
  3. Klar und verständlich etablieren Ohne eine erfahrene Medienplanung zur Festlegung von Regeln und Strategien beschleunigt der programmatische Medieneinkauf einfach die Rate der verschwenderischen Ausgaben. . Eine gute Einstellung gegenüber einem Hund ist nicht dasselbe wie „Freizügigkeit“.
  4. Überarbeiten Belastungen. Sind sie übertrieben? Manchmal ist es hilfreich und notwendig, „langweilige Tage“ (3 oder 4 Tage) einzuführen, um Ihren Cortisolspiegel zu senken.
  5. Finden Sie das Richtige für einen bestimmten Hund GLEICHGEWICHT geistiger und körperlicher Stress, so dass weder Langeweile noch Reizüberflutung aufkommen. Beobachten Sie den Hund beim Training sorgfältig und rechtzeitig, um Müdigkeit oder Anzeichen von Stress zu bemerken.
  6. Üben Sie Übungen zu Entspannung.
  7. Geben Sie Übungen ein für Besitz des Körpers und Gleichgewicht.
  8. Unterhalte den Hund Suchspiele.
  9. Bequem und sicher verwenden Munition
  10. Bei Bedarf überprüfen Ration
  11. Verwenden Sie die Massage und TTouch.
  12. Sie können Aromatherapie und Musiktherapie anwenden. 

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Wie dosiert man körperliche Aktivität, um dem Hund bei der Stressbewältigung zu helfen?

Um keinen übermäßigen Stress zu entwickeln, ist es notwendig, die körperliche Aktivität für den Hund zu dosieren. Und dafür sollten Sie die Regeln befolgen:

  • Die Zunahme oder Abnahme der körperlichen Aktivität erfolgt schrittweise.
  • Die körperliche Aktivität des Hundes sollte regelmäßig erfolgen (in der Regel mindestens 3-4 Mal pro Woche).
  • Die körperliche Aktivität sollte mäßig intensiv sein und bis zu 30 Minuten dauern.
  • Berücksichtigen Sie die individuellen Eigenschaften des Hundes.
  • Kontrollieren Sie Ihre Wünsche. Natürlich möchte jeder einen Champion haben, aber ist Ihr Hund für diese Rolle geeignet?
  • Verfolgen Sie den emotionalen und körperlichen Zustand Ihres Haustieres (sowohl während als auch nach dem Unterricht)

Um chronischem oder übermäßigem Stress entgegenzuwirken, müssen Sie ein Garant für die Sicherheit Ihres Hundes werden. Lassen Sie Ihr Haustier wissen, dass es sich in Ihrer Gesellschaft entspannen kann.

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