Weißer Schweizer Schäferhund
Inhalte
Eigenschaften des Weißen Schweizer Schäferhundes
Herkunftsland | Schweiz, USA |
Die Größe | grosse |
Wachstum | 56-65 cm |
Gewicht | 25-40 kg |
Alter | 10–13 Jahre alt |
FCI-Rassegruppe | Hüte- und Treibhunde, ausgenommen Schweizer Sennenhunde |
Brief Information
- Es gibt zwei Sorten der Rasse: kurzhaarig und langhaarig;
- Devotees, werdet schnell an den Besitzer gebunden;
- Ausgeglichen, ruhig, intelligent.
Charakter
Die wahre Heimat des Weißen Schweizer Schäferhundes ist trotz des Namens nicht Europa, sondern die USA. Es wird jedoch angenommen, dass es europäische Züchter waren, die das Potenzial der schneeweißen Rasse entdeckten. Und das ist noch gar nicht so lange her – in den 1970er Jahren. Aber ihre Vorfahren sind Deutsche Schäferhunde aus den USA und Kanada.
Während in Europa Mitte des 20. Jahrhunderts die weiße Farbe des Deutschen Schäferhundes eindeutig als Ehe angesehen wurde, entschieden sich amerikanische und kanadische Züchter, dieses Merkmal beizubehalten. Allmählich bildete sich eine Rasse weißer Schäferhunde heraus, die „amerikanisch-kanadisch“ genannt wurde. Einige Jahre später wurden diese Hunde in die Schweiz gebracht, wo sie mit der aktiven Zucht begannen. Und 2003 registrierten Schweizer Züchter die Rasse im IFF.
Wie ihre Vorfahren sind weiße Hirten unglaublich schlau, vertrauensvoll und ihrem Besitzer ergeben. Dieser Hund kann ein ausgezeichneter Begleiter für eine einzelne Person, ein Wächter des Hauses und ein Beschützer der Familie sein. Fremden gegenüber ist der Hund misstrauisch, aber nicht aggressiv.
Verhalten
Weiße Schweizer Schäferhunde sind intelligent und ruhig. Sie lieben jedoch aktiven Zeitvertreib und verschiedene Spiele, besonders in der Kindheit. Darüber hinaus sind diese Hunde sehr freundlich und immer willkommene Freunde der Familie. Sie nehmen schnell Kontakt auf und können manchmal sogar die Initiative ergreifen, wenn sie sich treffen.
Weiße Schweizer Schäferhunde haben ein fröhliches Wesen, sind offen für Neues und immer bereit, Spaß zu unterstützen, aber sie können nicht als leichtsinnig bezeichnet werden. Sie spüren auf subtile Weise die Stimmung im Haus. Diese Hunde sind in der Lage, sich in den Zustand des Besitzers einzufühlen und sich an ihn anzupassen. Wie ihre deutschen Verwandten dienen sie gerne einem Menschen.
Gutmütige weiße Schweizer Schäferhunde lieben und respektieren Kinder. Sie sind bereit, mit den Kindern zu spielen und herumzualbern und erkennen, dass dies ihr kleiner Meister ist. Vertreter der Rasse verstehen sich auch recht gut mit Tieren. Wenn der Hirte nicht das erste Haustier im Haus ist, wird sie höchstwahrscheinlich nicht auf der Hauptrolle bestehen.
Pflege des weißen Schweizer Schäferhundes
Trotz des schneeweißen Fells ist die Pflege von Schweizer Schäferhunden nicht so schwierig. Die Anzahl der Bürsten hängt von der Art des Fells ab. Langhaarige Haustiere müssen alle zwei bis drei Tage und während der Häutungszeit täglich gekämmt werden. Kurzhaarige Hunde werden seltener gekämmt – einmal pro Woche und während der Mauser – zwei- bis dreimal.
Interessanterweise verschmutzt das Fell des Schweizer Schäferhundes nicht durch Schmutz und Staub, es reinigt sich selbst. Dies ist ein wichtiger Vorteil dieser Rasse.
Haftbedingungen
Der Weiße Schweizer Schäferhund ist ein Dorfbewohner, obwohl der Hund auch in einer Stadtwohnung Wurzeln schlagen kann. Aber sie braucht körperliche Aktivität und lange tägliche Spaziergänge. Ohne Aktivität können sich der Charakter und die körperliche Verfassung des Hundes verschlechtern.