Wachhunderassen

Wachhunderassen

Wachhunderassen dienen dem Schutz des Territoriums eines Privathauses oder Unternehmens. Bei der Auswahl der Wachhunde werden die Namen der Rassen mit Fotos in alphabetischer Reihenfolge präsentiert. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass ein Vertreter einer bestimmten Rasse seine Sicherheitsaufgaben optimal bewältigt – vieles hängt von Bildung und Ausbildung ab. Die Hauptaufgabe des flauschigen Wächters besteht darin, den Besitzer über die Annäherung von Eindringlingen zu informieren und sie nicht anzugreifen.

Wachhunde unterscheiden sich von anderen Tiergruppen, sie sind weithin sichtbar. Haustiere inspizieren ständig ihren Besitz, wo Fremde keinen Zutritt haben. Sie können sich auf neutralem Territorium mit ihren Verwandten anfreunden, tolerieren jedoch keine Eindringlinge zu Hause. Solche Hunde sind schlau, unbestechlich, wählerisch im Alltag. Die besten Wachhunderassen sind Moskauer Wachhund, Alabai, Kaukasischer und Deutscher Schäferhund.

Wachhunde sind groß. Obwohl auch kleine und mittelgroße Haustiere durchaus in der Lage sind, den Besitzer über die Annäherung von Fremden zu informieren, scheinen große Tiere gefährlicher und angriffsfähiger zu sein. Einige Rassen sind einheimisch und haben im Laufe der Jahrhunderte ihre Wachfähigkeiten verfeinert, andere wurden speziell gezüchtet, um das Haus zu bewachen.

Es ist vorzuziehen, einen Wachhund außerhalb der Stadt zu leben. Im Falle einer Wohnungsinstandhaltung müssen Sie dem Haustier einen eigenen Platz mit Bettzeug und aktiven täglichen Spaziergängen zur Verfügung stellen. Natürlich ist jeder Fall am besten einzeln zu betrachten – deshalb finden Sie auf Lapkins.ru eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Wachhunderassen mit Fotos.

Wachhunderassen haben eine Reihe angeborener Eigenschaften und Instinkte, die sie zu idealen Wachhunden machen. Hier ist nicht nur die Kombination aus hervorragenden körperlichen Daten, Größe und Intelligenz wichtig, sondern idealerweise auch das Vorhandensein bestimmter unterbewusster Mechanismen, die tief in der Natur des Tieres liegen.

Die besten Wachhunde sind vor allem der Kaukasische Schäferhund, der Moskauer Wachhund sowie der Asiatische und der Südrussische Schäferhund. Da nicht nur die angeborenen Eigenschaften eine große Rolle spielen, sondern auch das Erziehungssystem, glaubt man, dass gute Wächter von vielen anderen Rassen erhalten werden.

Wachhunderassen – ein zuverlässiger Wächter

Das Verhalten eines solchen Hundes wird etwas anders sein – während eines Spaziergangs markiert er sorgfältig, manchmal mehrmals, das umliegende Territorium, und in seinem Besitz kann der Hund zu einem unüberwindbaren Hindernis für jeden werden, der sich entscheidet, in Ihr Eigentum einzudringen. Viele Wachhunde sind von Natur aus aggressiv, aber sie anzuketten ist keine Option, da es die Sache nur noch schlimmer macht. Sie brauchen vielmehr eine frühe Sozialisation und eine angemessene Erziehung.